Projektschulen
Für die Auswahl der Projektschulen wurden von der Geographiedidaktik der Universität Bayreuth alle weiterführenden Schulen Oberfrankens angesprochen.
Die Auswahl der sieben teilnehmenden Schulen erfolgte entsprechend der Reihenfolge der Interessensbekundungen. Im Laufe der Zeit gingen eine Vielzahl weiterer Anfragen ein, die aber aufgrund der begrenzten Kapazitäten nicht in den Schulbegleitungsprozess aufgenommen werden konnten. Über das Fortbildungsprogramm konnten aber auch diese Schulen weitere Impulse erhalten.
Einen Einblick in die Prozesse der einzelnen Projektschulen gibt die folgende Übersicht sowie die ergänzende TaskCard.
- Gymnasium Christian-Ernestinum BayreuthEinklappen
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Unsere Motivation zur Teilnahme am BNE-Projekt
Mit der Verankerung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung in der Agenda 2030 wurde ein Fahrplan für die Zukunft geschaffen, der nicht nur die Regierungen, die Privatwirtschaft oder die Wissenschaft einbezieht, sondern auch Schulen als Akteur*innen herausfordert. Dieser gesellschaftliche Wandel erfordert eine neue Perspektive, die auch für die Entwicklung der Schulen wegweisend sein muss. Diese Neuorientierung liegt auch in der Verantwortung der einzelnen Schulen. Das Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth will sich dieser Verantwortung stellen.Mit der Teilnahme am Projekt „BNE-Schulentwicklung in Oberfranken“ sollen die bislang vielfachen Initiativen der Lehrkräfte am GCE unter ein gemeinsames Dach gestellt und ggf. stärker fokussiert werden. Ziel ist es, gemeinsam ein schulisches Gesamtkonzept zu erstellen, bei dem die ganze Schulfamilie eingebunden ist und letztendlich im Sinne eines Whole School Approachs agieren zu können.
BNE-Schulentwicklungsprozess am Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth
In der Zukunftswerkstatt mit Vertreter*innen der gesamten Schulfamilie am 22.11.2023 ergaben sich die folgenden Kernthemen und erste Projektideen:Demokratie und Partizipation: Besuch zentraler demokratischer Institutionen
Diskriminierung und Sexualität: Einführung eines “Kummerkastens”
Individuelle Lernprozesse: mehr Eigenverantwortlichkeit
Problemlösekompetenz: mehr fächerübergreifende Projekte
Nach intensiver und regelmäßiger Zusammenarbeit des BNE-Teams und der Schulleitung an den genannten Themen folgte der Strategie- und Visionsworkshop am 03.10.2024, wobei sich neue Bereiche aus der Vision heraus ergaben:
Räumliche Gestaltung: “Runde Tische”
Rhythmisierung und Cluster: Identifikation fächerverbindender Themen im Lehrplan
Demokratie, Werte und Glück: Einführung einer “Change-Box”
Die Highlights des Prozesses bisher waren die Einführung von ECO-Agents in Form einer Schüler*innen-AG, die eigenständig ausgewählte Projekte komplett selbstorganisiert durchführen, die Umsetzung des BNE-Tages und die stückweise Einbeziehung von Schüler*innen in den Schulentwicklungsprozess.
- Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium BayreuthEinklappen
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Unsere Motivation zur Teilnahme am BNE-Projekt
Jungen Menschen eine zukunftsorientierte, gerechte und nachhaltige Bildung zu ermöglichen, indem vor allem vorausschauendes und kritisches Denken, Flexibilität, Eigenverantwortung sowie Kooperationsfähigkeit vermittelt, erfahren und erlebt werden, ist ein zentral wichtiger und unverzichtbarer Teil des Bildungsauftrags und für uns am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth Motivation unserer Arbeit. Nachdem unser vielseitiges gemeinsames Planen und Handeln unter anderem mit den Auszeichnungen „Umweltschule in Europa“ und „Klimaschule in Bayern“ gewürdigt wurden, gehen wir den Weg weiter in Richtung Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die Umweltbildung, Demokratiepädagogik, politische Bildung und Globales Lernen zusammenführt. Das Projekt begleitet uns als Schulgemeinschaft auf diesem Weg des gemeinsamen Gestaltens und ermöglicht uns zudem, als Vorbild in die Region zu wirken.BNE-Schulentwicklungsprozess am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth
Das Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth startete am 06.12.2023 mit der Zukunftswerkstatt für zwei P-Seminare in der 11. Jahrgangsstufe. Für folgende Themen wurden dabei Lösungsvorschläge erarbeitet:Beziehungsverhältnis: Stärkung gegenseitigen Respekts
Psychische Probleme: Resilienz-Training und Fortbildungen für Lehrkräfte
Forderungen für den Schulalltag: angekündigte Leistungsnachweise, keine Abfragen, Integration
von Intensivierungsstunden in den StundenplanLernen: Stärkung zukunftsorientierter Fächer
Der Strategie- und Visionsworkshop - ebenfalls für die Q11 - folgte am 26.09.2024 nach zahlreichen Treffen des BNE-Teams, wobei sich folgende Bereiche aus der Vision heraus ergaben:
Prüfungskultur: mehr Mitspracherecht von Schüler*innen bei Prüfungen
Alltagskompetenzen: Stärkung dieser Kompetenzen durch einen eigenverantwortlich geplanten Projekttag
und Fortbildungen der am Projekt Teilnehmenden durch Externe Bildungsreferent*innen im Kontext
von AlltagskompetenzenEigenverantwortliches Lernen durch mehr Praktika und Projekten für die Schüler*innen
Vernetzung der Schule: verstärkter Einbezug von externen Expert:innen in Wahl- und Pflichtunterricht
Die Highlights des Prozesses bisher waren Workshoptage zu verschiedenen Alltagskompetenzen, den die Q11 mit der Unterstützung von externen Partner*innen eigenverantwortlich für die 8. Klassen geplant, durchgeführt und evaluiert haben, die Erprobung einer veränderten Prüfungskultur und ein umfassenderes BNE-Verständnis im BNE-Team der Schule.
- E.T.A. Hoffmann Gymnasium BambergEinklappen
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Unsere Motivation zur Teilnahme am BNE-Projekt
Das E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg ist eine von 31 bayerischen UNESCO-Projektschulen und eine der vier Pilotschulen in Bayern, die seit 2015 von der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) bei der Umsetzung des UNESCO Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ unterstützt werden. Das E.T.A. richtet deshalb das Schulleben innerhalb und außerhalb des Unterrichts an den Zielen der UNESCO aus und möchte wichtige Impulse für globales Lernen sowohl von außen erhalten als auch weitergeben: Die gesamte Schulfamilie bildet mit unterschiedlichen externen Partner*innen ein Netzwerk zur interkulturellen Bildung, das sich unter dem Leitgedanken einer Bildung für nachhaltige Entwicklung für eine Kultur des Friedens engagiert.Durch die Teilnahme am Projekt möchten die Akteur*innen in gemeinsamer Verantwortung und im partizipativen Miteinander noch stärker auf eine „Veränderung von Schule und Gesellschaft gemäß der UNESCO-Werte“ hinwirken. Schon seit einigen Jahren liegt der Fokus in der Schulentwicklung auf „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ – im ökologischen, sozialen und ökonomischen Sinn. Ziel wäre die systematische Verankerung des Nachhaltigkeitsprofils in der gesamten Struktur der Schule (Whole School Aproach).
BNE-Schulentwicklungsprozess am E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg
Am 23.10.2023 startete das E.T.A. als erste Projektschule mit der Zukunftswerkstatt, an der ein P-Seminar sowie interessierte Lehrkräfte teilnahmen. Zu folgende Problemfragen wurden dabei konkrete Ideen entwickelt:Wie können wir individualisiertes, zukunftsorientiertes Lernen gestalten?
Themenorientiertes, fächerübergreifende Arbeiten (TheA), neue Formen der PrüfungskulturWie nutzen wir vorhandene Lernräume besser zum Lernen? Bedingungen gelungenen Lernens
als “Schulvertrag”Wie kann jenseits der Note ein verständliches Feedback gegeben werden, das auch wahrgenommen
wird?: Schüler*innensprechtag, neue Formen der Prüfungskultur
In einem Workshop im November 2024 mit Fokus auf Methoden des Design Thinking, der von der Kati Ahl durchgeführt wurde, waren weitere Mitglieder der Schulgemeinschaft eingebunden und es entstanden viele neue Lösungsansätze, wie z.B. Lernzugänge von musischen Fächern breiter einzusetzen, Ersatz schriftlicher Leistungsnachweise durch Projektnoten, Lehrkräften Zeiträume für Schulentwicklung schaffen durch Lernbegleitung von 11.Klässlern, Bessere Nutzung von Fluren als Lernlandschaften, Erprobung von Formen selbstorganisierten Lernens, Well-being-Räume schaffen, um Handynutzung zu reduzieren, aktuelle Stunde für politische Themen.
In regelmäßigen Arbeitstreffen und im Abschlussworkshop wurden die Potentiale und Umsetzungswege ausgewählter Ideen konkretisiert und in ersten Pilotversuchen umgesetzt.
Die Highlights des Prozesses waren für die Schule auf der einen Seite der gewinnbringende Austausch mit Schüler*innen und Kolleg*innen und die daraus folgende Gewissheit, nicht allein zu sein. Sowie natürlich die erfolgreiche Umsetzung der ersten Veränderungen, wie die Erprobung von TheA und dem Schüler*innensprechtag, die auch zukünftig fortgesetzt und ausgebaut werden sollen.
- Ehrenbürg-Gymnasium ForchheimEinklappen
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Unsere Motivation zur Teilnahme am BNE-Projekt
Das Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim versteht Schule als einen lebendigen Lern- und Lebensraum, in dem Schüler*innen nicht nur Wissen erwerben, sondern auch Haltungen, Werte und Kompetenzen entwickeln, um verantwortungsvoll in einer globalisierten Welt zu handeln. Grundlage unseres pädagogischen Handelns ist ein ganzheitlicher Schulentwicklungsansatz im Sinne des Whole School Approach, bei dem Nachhaltigkeit nicht nur Thema einzelner Unterrichtsfächer ist, sondern in der gesamten Schulkultur, im schulischen Miteinander und in allen Bereichen des Schulalltags verankert wird.In diesem Verständnis sehen wir die Teilnahme am BNE-Schulentwicklungsprojekt der Universität Bayreuth als eine wertvolle Chance, unsere bestehende Arbeit im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung weiter zu systematisieren und qualitativ zu vertiefen. Wir möchten uns im Rahmen des Projekts intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wie Nachhaltigkeit als Leitprinzip noch stärker in der Schulorganisation, der Unterrichtsgestaltung, dem schulischen Handeln sowie in der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern verankert werden kann.
Besonders wichtig ist uns dabei eine begleitende und an die individuellen Bedingungen unserer Schule angepasste Beratung, die uns ermöglicht, vorhandene Strukturen weiterzuentwickeln und neue Impulse aufzugreifen. Das Ehrenbürg-Gymnasium bringt bereits vielfältige Erfahrungen im Bereich ökologischer, sozialer und ökonomischer Bildung mit – beispielsweise durch Wahlkurse, Projektseminare, Fairtrade-Aktionen oder Kooperationen mit lokalen Akteuren. Diese Initiativen möchten wir im Sinne eines integrativen, langfristig ausgerichteten Konzepts zusammenführen und stärken.
Darüber hinaus sehen wir im Austausch mit anderen Schulen im Netzwerk der BNE-Schulentwicklung in Oberfranken großes Potenzial: Ein regionales Netzwerk kann dazu beitragen, Synergien zu schaffen und gemeinsam wirksame Strategien zur Umsetzung der UNESCO-Ziele im Bildungsbereich zu entwickeln.
Unsere Motivation gründet somit auf dem Wunsch, die Transformationskraft von Bildung aktiv mitzugestalten – innerhalb unserer Schule und darüber hinaus. Wir verstehen nachhaltige Entwicklung nicht als zusätzliches Thema, sondern als Querschnittsaufgabe, die das gesamte schulische Denken und Handeln prägt. In diesem Sinne freuen wir uns auf die Impulse, Kooperationen und Entwicklungsmöglichkeiten, die sich aus der Teilnahme am BNE-Schulentwicklungsprojekt ergeben.
BNE-Schulentwicklungsprozess am Ehrenbürg Gymnasium Forchheim
Am 8.2.2024 startete das EGF mit der Zukunftswerkstatt in den Begleitprozess. Die Thematischen Schwerpunkte des Tages bildeten:Gesünderes Essen in Pausenverkauf, Mensa und Schülercafé: Runder Tisch mit den beteiligten Personen
der SchulgemeinschaftLern- und Lebensraumgestaltung: Einrichtung von Lernwerkstätten, (Re-)Aktivierung des
Grünen Klassenzimmers, Sitzgelegenheiten in den GängenIndividuelles und druckfreieres Lernen: Freiräume in der Prüfungskultur erkennen und nutzen,
Neue Rhythmisierung im Stundenplan (Doppelstundenprinzip)Digitalisierung zielführend ausbauen und das Lernen damit unterstützen
Innerhalb des BNE-Teams wurden diese Themen in den nächsten Monaten weiter verfolgt und schließlich im Schuljahr 2024/2025 in die Zuständigkeiten der neu eingeführten erweiterten Schulleitung integriert.
Das Besondere am Prozess des EGF war die von Anfang an initiierte Veränderung an umfassenden Themen wie einer neuen Stundenplangestaltung, der Prüfungskultur und dem Ausbau von individualisiertem Lernen.
- Gymnasium PegnitzEinklappen
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Unser Motto: „Lernen wie wir leben. Leben, wie wir lernen.“
Hier finden Sie die Website des Gymnasiums Pegnitz.
BNE-Schulentwicklungsprozess am Gymnasium Pegnitz
In der Zukunftswerkstatt am 08.11.2023 wurden Problemfragen zu den folgenden Feldern abgeleitet:Demokratische Prozesse und transparente Kommunikation: Einführung einer “Elternkompetenzbörse”
Räumliche und zeitliche Freiräume: mehr Sitzgelegenheiten in der Schule
Nachhaltige Verpflegung: Einführung der Schulküche “Café Chillig”, Automat mit fairen Produkten
Individualisierung: bilaterales Feedback Lehrkraft - Schülerin und mehr selbstorganisiertes Lernen
Nach der Zukunftswerkstatt bildete sich das BNE-Team, das weitesgehend aus dem Elternbeirat, Lehrkräften, der erweiterten Schulleitung und engagierten Schüler*innen bestand und in Untergruppen tatkräftig die verschiedenen Themen anging. Im Strategie- und Visionsworkshop am 11.07.2024 wurden weitere Felder aufgegriffen:
Wertschätzendes Miteinander: neues Konzept für die “ZeitfürUns”(ZfU)-Stunden, Werte-AG
Teamkultur: Einführung von Co-Klassenleitungen
Selbstorganisierte Lernprozesse: u.a. in der Etablierung eines fächerübergreifenden Projektes pro Fach
und pro Schuljahr
Die Highlights des Prozesses bisher waren die Erprobung weiterer fächerübergreifender Projekte, die das selbstorganisierte Lernen der Schüler*innen fördern ab dem Schuljahr 25/26, die Eröffnung des nachhaltigen Cafés “Chillig” und die Umsetzung von Schüler*innen-Feedback mit Selbsteinschätzungsbögen in der 5. Jahrgangsstufe.
- Realschule PegnitzEinklappen
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Unsere Motivation zur Teilnahme am BNE-Projekt
Die Realschule Pegnitz ist seit dem Jahr 2016 Fairtrade-School und nimmt regelmäßig am Projekt „Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule“ teil. Der Nachhaltigkeitsgedanke ist somit fest in unserem Schulprofil verankert, wozu auch unser erfolgreiches Schulgartenteam „Strebergarten“ zählt, welches bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Von der Teilnahme am BNE-Projekt erhoffen wir uns, eine Weiterentwicklung unserer bisherigen Handlungsfelder sowie neue Impulse von außen – im Einklang mit einem nachhaltigen Umgang mit den Personalressourcen vor Ort.BNE-Schulentwicklungsprozess an der Realschule Pegnitz
Die Realschule Pegnitz involvierte bei der Zukunftswerkstatt am 20.11.2023 alle Klassensprecher*innen und interessierten Lehrkräfte. Folgende Themen wurden dabei genauer beleuchtet und damit konkrete Projekte angestoßen:Respektvolles Verhalten unter Schüler*innen sowie zwischen Schüler*innen und Lehrkräften:
Gelegenheiten schaffen, um Werte, Wertschätzung und Feedback zum Thema zu machenSchönere Lernatmosphäre: Rückkehr zum Klassenraumprinzip prüfen und Maßnahmen für eine
saubere SchuleLernen im eigenen Tempo: Austausch dazu in den Fachsitzungen, v.a. hinsichtlich einer
veränderten Prüfungskultur
Wichtig war es dem BNE-Team auch, das gesamte Kollegium in Konferenzen zu informieren und einzuladen und weitere Aspekte der Schulentwicklung mit dem Projekt in Verbindung zu bringen. Durch einen Wechsel in der Schulleitung hat sich die Umsetzung der Ideen verzögert, hat aber gegen Ende des Projektes neue Fahrt aufgenommen.
- Christian-Sammet-Mittelschule PegnitzEinklappen
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Unsere Motivation zur Teilnahme am BNE-Projekt
Die Christian-Sammet-Mittelschule Pegnitz hat sich in ihrem Leitbild unter anderem das Ziel gesetzt, die Schüler*innen zu befähigen, sozial kompetent zu handeln. Außerdem sollen die Schüler*innen auf dem Weg zu einer gesunden Lebensweise begleitet werden. Mit der Teilnahme am Projekt BNE will die Schule eine ganzheitliche, interdisziplinäre Bildung erzielen, die dazu dient, Wissen und Handlungsmöglichkeiten zu erlernen. Die Schüler*innen sollen befähigt werden, ihre Umwelt ökologisch verträglich, wirtschaftlich leistungsfähig und sozial gerecht zu gestalten.